Bereits Dezember 2017 wurde ein Forschungsvertrag mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt geschlossen und dem Aueninstitut der Universität fast 100 Hektar Auwald, der seit Generationen kaum oder gar nicht forstlich genutzt wurde, zur Forschung überlassen.
„Wir müssen sowohl das Wissen über die natürliche Entwicklung der Auwälder, als auch das Wissen über die Auswirkungen der Regulierung der
Donau im vergangenen Jahrhundert auf die Auwälder und die Möglichkeiten der Renaturierung deutlich ausweiten, wenn wir das Ziel, natürliche Flüsse und Auen wieder herzustellen, tatsächlich erreichen wollen“
– Dieter Graf von Brühl
Aktuell hat die Stiftung folgende wissenschaftliche Untersuchungen in den Stiftungswäldern veranlasst und finanziert diese zum großen Teil: